Als Freischaffender neigt man dazu, sich im Pyjama vor den Computer zu setzen, direkt aus dem Nutella-Glas zu frühstücken und, bevor es dann endlich zur Sache geht, erst noch die Fingernägel zu feilen. Eine soziale Kontrolle besteht nicht, allenfalls der Paketbote denkt sich seinen Teil. Doch es gibt seit einigen Jahren ein selbstdisziplinierendes Mittel für willensschwache Freiberufler: Coworking-Büros. Ein Bekannter hat davon erzählt. „Coole Leute, guter Kaffee – probier’s halt mal aus“, sagte er. Und so folgte Akiko der Einladung und machte sich auf den Weg zu uns in die Gutenbergstraße, um Coworking0711 einmal zu testen. Ihren Bericht hat sie für die Stuttgarter Zeitung aufgeschrieben und wir dürfen ihn mit euch teilen. Vielen Dank und viel Spaß bei der Lektüre!   Neugierig geworden? Kommt doch auch mal zu einem Probetag vorbei, z.B. am Jackpot-Day, den 4. September.