„Die Wahrheit über das Coworking“
Wer würde nicht gerne einen Arbeitsplatz haben, an dem Menschen nicht nur selbstbestimmt arbeiten können, sondern auch die Möglichkeit, sich auszutauschen, gemeinsam zu feiern, Freud und Leid miteinander zu teilen?
Wer würde nicht gerne einen Arbeitsplatz haben, an dem Menschen nicht nur selbstbestimmt arbeiten können, sondern auch die Möglichkeit, sich auszutauschen, gemeinsam zu feiern, Freud und Leid miteinander zu teilen?
„Laptopverbot im Coffeeshop Silberknie„, so titelte gestern die Stuttgarter Zeitung über ein Café, das das Arbeiten mit Laptop in seinem Lokal einschränkt. Und das aus gutem Grund. Dass die Menschen mit ihren Laptops dort die Tische für andere Gäste blockieren, kommt eben nicht gut an. In diesem Blog-Artikel möchten wir die Vorteile eines Coworking Spaces gegenüber dem Arbeiten mit einem Laptop in einem Café beleuchten.
Es begab sich zu der Zeit, als der Raps die Felder mit seinem goldgelben Glanz überflutete, dass ein Team aus Stuttgart sich auf den Weg nach Erfurt machte.
Wir sind als Betreiber ebenso wie die Nutzer unserer Coworking Spaces entsetzt über den Krieg in der Ukraine und setzen ein Zeichen: Coworking0711 schließt sich einer bundesweiten Aktion der German Coworking Federation an und öffnet seine Tore unentgeltlich für ukrainische Flüchtlinge. Denn: Der Krieg in der Ukraine zwingt viele Menschen zur unfreiwilligen Flucht aus ihrer Heimat. Einige von ihnen brauchen neben einer Unterkunft, Kleidung, Nahrung vielleicht auch einen Platz zum Arbeiten, Lernen oder Lesen. Hier kann und will Coworking0711 helfen. Wer einen Arbeitsplatz braucht, kann sich gerne bei uns melden, wir helfen schnell und unbürokratisch.
Heute habe ich Urlaub und konnte den Tag im Coworking Space Esslingen verbringen. Es war wieder so schön.
Wir laden euch im November zum kostenlosen Schnupper-Coworking in Esslingen ein.
Wie ihr sicher mitbekommen habt, wurde am 28.9. die indonesische Insel Sulawesi von einem heftigen Erdbeben und einem darauffolgenden Tsunami schwer getroffen. Hunderte Menschen sind zu Tode gekommen, unzählige weitere wurden verletzt und viele werden noch immer vermisst. Ein Großteil von Gebäuden und öffentlicher Infrastruktur ist eingestürzt oder beschädigt. Die Menschen vor Ort brauchen dringend Hilfe, medizinische Versorgung, Lebensmittel, Zelte und andere Unterstützung. Wir rufen daher den Coworking für Sulawesi Tag am 5. Oktober 2018 aus. Mit unserer Aktion wollen wir Spendengelder akquirieren und die Kraft der Coworking Gemeinschaft nutzen, um sie für guttätige Zwecke einzusetzen. Alle Einnahmen von diesem Tag werden wir an die Aktion „Deutschland hilft“ spenden. Kommt an diesem Tag einfach zu unseren Spaces nach Herrenberg oder Stuttgart, kauft ein Tagesticket und seid dabei. Ihr könnt am 5. Oktober nicht dabei sein, aber wollt trotzdem helfen? Ihr könnt direkt spenden, z.B. an die „Aktion Deutschland hilft“. Klickt hier
Was für viele Großstädte in Deutschland schon Arbeitsalltag ist, soll sich demnächst auch in Esslingen etablieren: geteilte Arbeitsplätze zum Austausch an Wissen, Gemeinschaft und als preisgünstige Alternative zum herkömmlichen Arbeiten.
Coworking ist weithin bekannt als Phänomen neuer, moderner Arbeitswelten und wird meistens in einem Atemzug mit Großstädten genannt. Nun aber gibt es konkrete Überlegungen, das Coworking-Modell nach Herrenberg zu bringen. Warum Herrenberg? Herrenberg ist ein spannendes Pflaster, um diese Form des Arbeitens auch im kleinstädtischen Umfeld auszuprobieren. Viele interessante Unternehmen sind in und um Herrenberg angesiedelt – große, namhafte Unternehmen und Agenturen genauso wie viele Kleine: Kreative, Freelancer, Kommunikations- und IT-Profis, die oft (notgedrungen) vom heimischen Arbeitszimmer aus ihre Kunden bedienen. Der S-Bahn-Anschluss wertet die Stadt ebenso auf wie der „Speckgürtel“ rund um das lokale Zentrum Herrenberg. Alles Punkte, die für Herrenberg als Coworking-Stadt sprechen!
Letzte Woche hatte ich über die Neuigkeiten von Herrenberg berichtet und war am Montag zur Besichtigung der Räume im Amselweg. Und ich muss sagen: Mir gefallen die Räume sehr gut. Beim anschließenden Treffen mit ein paar Interessenten haben wir uns im Cafe Barista sehr nett unterhalten und ausgetauscht.